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Technische Analyse für den 05.01.2023

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Der SPX500 erfordert leider immer noch vor allem Geduld

Short-term bias:  Immer noch seitwärts

Major-Widerstand:  3.900,5 Punkte / 3.919,5 Punkte / 3.945,5 Punkte

Major-Unterstützung:  3.852-3.866 Punkte /3.828-3.831 Punkte

SPX

Der S&P500 befindet sich nach dem Jahreswechsel immer noch im Konsolidierungsmodus. Formationstechnisch läuft der dabei in das skizzierte ansteigende Dreieck in den aktuellen Grenzen von 3.828-3.831 zu 3.900,5 Punkten hinein. Erst der Ausbruch aus dieser Formation wird das nächste Richtungssignal bringen. Das muss aber auch heute noch nicht erfolgen. Innerhalb des Dreiecks gibt es mit dem kurzfristigen Aufwärtstrend bei 3.852-3.866 nur ein einziges weiteres Signalthema. Noch zeigt die Angriffsrichtung nach oben. Nach dem Bruch des Aufwärtstrends wechselt die Angriffsrichtung wieder nach unten mit dem Ziel eines weiteren Tests der unteren Formationsbegrenzung. Neben diesem leider einzigen Handlungssignal innerhalb der immer noch relativ breiten Range bleiben vor allem die Außen die Range für antizyklische Trades interessant, sobald es auch beim nächsten Test nur zu einem False-Breakout kommt. Wie gehabt also. – Sobald es zu einem dynamischen Ausbruch kommt, verlaufen die nächsten Zielthemen an der Oberseite bei 3.915,5 und später bei 3.945,5, an der Unterseite am Low bei 3.788,5.

GER40 sollte nach der Rallye eine erste Konsolidierungspause bequem überleben

Short-term bias:  bullishe Konsolidierung

Major-Widerstand:   14.570 Punkte / 14.761 Punkte

Major-Unterstützung:   14.366-14.374 Punkte / 14.358 Punkte / 14.228 Punkte

FDAX

Der GER40 bricht nach der Dynamikrallye der beiden Vortage heute Morgen nun gerade seinen Aufwärtstrend. Doch Vorsicht mit Verkaufsignalen! Aus Gründen der übergeordneten Dynamik besitzt die Shortseite ein ganz schlechtes CRV. Konzentrieren Sie sich bei schwächeren Kursen lieber darauf, neue Entrychancen auf der Longseite zu finden. Das wahrscheinlich nur maximale Rückschlagrisiko reicht bis zu den beiden gestrigen Ausbruchsthemen am Vorgängerhoch bei 14.358 und am Kanalpullback bei 14.366-14.374. Das wäre also die beste antizyklische Chance. Nur bei einem sehr unerwarteten Downbreak dort, wird das Hoch vom 22.12. bei 14.228 zum nächsten Korrekturziel. – Der Bruch des Aufwärtstrends bringt heute Morgen also nur ein Konsolidierungssignal. Eine mehrstündige Konsolidierungsphase erscheint nach diesem Signal aber angemessen. Heute dürfte es also deutlich ruhiger werden. Das letzte High haben wir allerdings noch nicht gesehen. Je schneller es jedoch zu einem neuen High über 14.570 kommt, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass es dann zu einem False-Breakout mit Korrekturchancen kommt.

EURUSD  bleibt nach dem Einbruch dennoch stabil

Short-term bias:  1,0597 USD / 1,0582 USD / 1,0550 USD

Major-Widerstand:  1,0627 USD / 1,0653 UD 1,0705 USD

Major-Unterstützung:  

EURUSD

Nachdem es den EURUSD am Dienstag regelrecht zerlegt hat, konnte er mit einem False-Breakout und Reversal immerhin seine neue Korrekturflagge behaupten. Damit bleibt er stabil. Um die gesamte Korrekturphase seit dem 15.12. sinnvoll abbilden zu können, erfolgt beim Euro heute ein Wechsel auf den H4-Chart. – Der Euro muss sich heute als erstes entscheiden zwischen den beiden skizzierten Trends. Es wird also auf jeden Fall Signale geben. Doch leider sind diese beidseitig nicht weitreichend. – Der Aufwärtstrend verläuft aktuell 1,0597 USD. Nach seinem Bruch steht als nächstes Ziel aber erst einmal nur erneut das gestern schon bewährte vorletzte Low bei 1,0582 USD an. Erst nach diesem Ausbruch ruft als nächste Etappe wieder der große Kanal bei 1,0550 USD. Und erst darunter intensiviert sich die Abwärtsbewegung. – Ähnlich ist es an der Oberseite. Nach einem Bruch des Abwärtstrends bei aktuell 1,0627 USD wartet an der Oberseite leider schon sehr bald das schwere Pullback an den letzten Aufwärtstrend bei zur Stunde 1,0653 USD, so dass auch eine fortgesetzte Erholung nur etappenwiese geplant werden kann. – Alle vorgestellten Chartthemen bringen auch antizyklische Chancen auf der Gegenseite.

Der Handel anhand der Nachrichten erfordert den Zugang zu umfassender Marktforschung - und das ist,

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