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Technische Analyse

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SPX500  nach Downrallye jetzt wieder mit guten Erholungschancen

Short-term bias: antizyklisch long

Major-Widerstand:  3.83725 Punkte / 3.861-3.849 Punkte / 3.871,5 Punkte

Major-Unterstützung:  3.803,5 Punkte / 3.804-3.791 Punkte / 3.788,5 Punkte

SPX

Der SPX500 konnte nach der gestrigen Downrallye das starke Unterstützungskreuz am vorletzten Low vom 20.12. bei 3.803,5 und am Abwärtstrendkanal bei heute 3.804-3.791 halten. Das verbessert die Erholungschancen antizyklisch schon ab sofort deutlich. Sobald der SP500 auch noch das nahe unmittelbare Vorgängertief bei 3.813,25 zurückerobern kann, legt er auch noch ein kleines prozyklisches Kaufsignal nach. Es fällt auf, dass die erste Teilstrecke nach oben zunächst widerstandlos auf ist. Die nächste Widerstandszone sehen wir erst bei 3.837,25 und 3.843.

Weiter als bis zu dieser Zone plane ich heute zwar noch nicht, aber auch bis dorthin ist es immerhin einiges. Ab dieser Zone beginnt dann allerdings eine ganze Reihe schwererer Widerstandsthemen. – Ein Shortsetup ergibt sich Stand jetzt nur noch einmal, wenn sich der SPX500 doch noch unter das besagte starke Unterstützungskreuz absetzt. Dann sind als Konsequenz allerdings ganz neue Lows unter 3.788,5 aufgerufen, bis hin zur großen Lowverbindung bei 3.768-3.765. Doch nach diesem Szenario sieht es heute nicht aus. Allerdings können sich bei spürbar erholten Kursen neue Shortchancen im Chart entwickeln.

GER40 startet heute mit zunächst guten Erholungschancen in den Handel

Short-term bias:  Erholung

Major-Widerstand:   14.027 Punkte / 14.037-14.060 Punkte / 14.072 Punkte

Major-Unterstützung:   13.935 Punkte / 13.904 Punkte / 13.889 Punkte

FDAX

Der GER40 hat nach dem gestrigen Trendbruch-Verkaufsignal und der anschließenden Downrallye die relativ unbedeutende, aber immerhin existente Unterstützung bei 13.935 gehalten. Nach dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends fehlt im jetzt nur noch eine Rückkehr über das keine Vorgängertief bei 13.947, um ein Erholungssetup zu installieren. Zur Stunde arbeitet er vorbörslich daran. Auch beim GER40 ist die erste Erholungsstrecke danach auffallend leicht auf. Später wartet aber eine umso massivere Widerstandszone, beginnend am Widerstand bei 14.027, dann am Pullback an den Aufwärtstrend bei 14.037-14.060 bis hin zum Major-Widerstand bei 14.072. Da dürfte es kein Durchkommen geben, und deshalb ergeben sich spätestens dort auch wieder umso bessere antizyklische Chancen auf der Shortseite. – Sofort auf short geht der GER40, wenn er sich doch noch unter die besagte Unterstützung bei 13.935 absetzt. Allerdings bleibt das Potential erst einmal sehr überschaubar. Denn bei 13.889 und 13.904 wartet schon bald die nächste und eigentliche starke Unterstützungszone, die ich vor allem mit antizyklischen Chancen auf der Longseite in Verbindung bringe, auch und vor allem nach False-Breakout und Reversal. Erst darunter sprechen wir auch über ganz neue Lows unter 13.765 Punkten.

EURUSD  weiter nur mit überschaubaren Tradingchancen innerhalb der Seitwärtsrange

Short-term bias:  Weiter seitwärts

Major-Widerstand:  1,0637 USD / 1,0663 USD / 1,0736 USD

Major-Unterstützung:  1,06115 USD / 1,0582 USD

EURUSD

Der EURUSD verbringt jetzt schon geschlagene 2 Wochen in seiner engen Seitwärtsrange zwischen 1,0582 und 1,0663 USD. Und ein Ende zeichnet sich auch heute noch nicht ab. Die besten Tradingchancen ergeben sich nach wie vor antizyklisch an den Außen dieser Range nach False-Breakouts. Insbesondere am Dienstag erfolgte das ja wieder mit viel Ansage. – Doch auch in der Mitte der Seitwärtsrange gibt es heute weitere Signalthemen. An der Unterseite geht es dabei ganz wichtig um die Unterstützung bei 1,06115 USD. Solange sie gehalten wird, ergeben sich daraus auch antizyklische Chancen auf der Longseite mit engem Umkehrstopp und entsprechend gutem CRV. Sobald sich der Euro aber unter diese Unterstützung absetzt, ist das Ziel sofort wieder die große untere Formationsbegrenzung bei 1,0582, dort dann auch wieder mit antizyklischen Chancen nach False-Breakout. – An der Oberseite ergibt sich ein kleines Kaufsignal mit einem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends, der zur Stunde bei 1,0626 USD verläuft. Ab dann greift der Euro wieder nach oben an. Ein zweites Erholungshoch über dem nächtlichen ersten bei 1,0637 USD bedeutet dann nur die Minimumerwartung. Setzt es sich später aber nicht durch, geht der Euro in der Folge wieder short.

Der Handel anhand der Nachrichten erfordert den Zugang zu umfassender Marktforschung - und das ist

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